Baumstriezel-Maschine - 16 Rollen - 3500 W - Royal Catering
Der günstigste Preis in den 30 Tagen vor dem Rabatt war: 1.049,00 €
Er ist wohl das unterschätzteste Kochgerät überhaupt: Der Minibackofen! Weder so gehypt wie ein Sous-Vide-Garer, noch so Öko wie ein Dörrautomat oder Entsafter und schon gar nicht so elegant wie eine echt italienische Pastamaschine. Eher ein Relikt aus früheren Zeiten, fristet der Minibackofen ein Schattendasein in vielen Küchen – und das völlig zu Unrecht. Also befreien wir den kleinen Backofen von seiner verstaubten Patina, denn in Zeiten schwindender Ressourcen und steigender Energiepreise ist er moderner denn je! Warum? Im Vergleich zu einem normalen Backofen spart ein Tischbackofen Strom und Zeit. Welche Vorteile die Geräte noch bieten, für wen sich ein Minibackofen lohnt und worauf beim Kauf zu achten ist, lesen Sie hier!
Neben den Einsparungen bei Stromkosten und Zeit bietet ein Minibackofen zahlreiche weitere Vorteile:
Er ist eine platzsparende Lösung für kleine Küchen ohne Herd, beispielsweise in Single- oder Seniorenwohnungen, Studentenwohnheimen, Büros oder ungünstig geschnittenen Räumen.
Ein Mini-Ofen ist ein hilfreiches Zweitgerät, wenn Sie zum Beispiel gleichzeitig eine große Menge an Speisen heiß und dampfend servieren möchten.
Dank der geringen Vorheizzeit ist ein kleiner Ofen perfekt für die schnelle Erwärmung von Speisen oder die Zubereitung von Fertiggerichten.
Ein Miniofen ist durch die kompakte Größe und das geringe Gewicht besonders mobil einsetzbar und damit ideal für Garten, Laube, Camper oder Wohnwagen. Zudem benötigen Sie keinen Starkstromanschluss: Einfach den Stecker anschließen und direkt auftauen, erwärmen oder backen.
Auch für alle Gourmets, die mit körperlichen Einschränkungen zu kämpfen haben, ist ein mobiler Ofen eine Überlegung wert: Durch die flexible Platzierbarkeit stellen Sie das Gerät genau da auf, wo Sie es gut erreichen, ohne sich zu bücken.
Miniofen amortisieren sich aufgrund ihres günstigen Anschaffungspreises in Kombination mit dem niedrigeren Energieverbrauch bereits nach kurzer Zeit.
Ein Kleinbackofen ist sowohl einfach in Anwendung als auch in der Reinigung. Dafür wischen Sie lediglich Krümel und Fettspritzer mit einem feuchten Lappen ab. Warten Sie vor der nächsten Inbetriebnahme, bis Innenraum, Bleche oder Gitterroste vollständig getrocknet sind.
Und nicht zuletzt sind die kleinen Backöfen unglaublich vielseitig im Einsatz und erweitern so auch im professionellen Bereich von Cafés oder Bars Ihr Speisenangebot um warme Snacks.
Die Auswahl der Gerichte, die Sie in einem Tischbackofen zubereiten, hängt allerdings vom gewählten Modell ab. Welche Parameter eine Rolle spielen und welches Gerät sich für welche Leckerei eignet, erfahren Sie im folgenden Abschnitt:
War ein Mini-Backofen ursprünglich dazu gedacht, unkompliziert und schnell Speisen zu erwärmen oder kulinarische Highlights wie Toast Hawaii zu zaubern, haben sich die Geräte heute zu wahren Multifunktionswundern gemausert. Inzwischen gibt es Modelle mit den verschiedensten Funktionen, in diversen Größen und mit unterschiedlichen Leistungswerten. Nach diesen Kriterien richtet sich auch der Preis. Damit Sie nicht unnötig Geld ausgeben und für sich das ideale Modell finden, verraten wir im Folgenden, welches Gerät sich für welchen Einsatz eignet und worauf beim Kauf noch zu achten ist:
Das erste Auswahlkriterium beim Kauf eines Minibackofens ist sicher die Größe. Diese richtet sich nach zwei Faktoren: dem verfügbaren Platz sowie den Speisen, die Sie zubereiten möchten. Unsere Tabelle bietet Ihnen einen Überblick mit grob gerundeten Werten und Beispielen. Die einzelnen Werte weichen hierbei natürlich von Gerät zu Gerät ein wenig ab.
Größe |
Volumen (circa) |
Maße (circa) |
Platz für zum Beispiel |
Preis (circa) |
Klein |
10 l |
40 x 30 x 25 cm |
2 Brötchen oder Croissants |
ab 40 € |
Mittel |
20 l |
45 x 35 x 30 cm |
kleine Pizza |
ab 50 € |
Groß |
30 l |
50 x 40 x 35 cm |
große Pizza (28 cm) |
ab 80 € |
Sehr groß |
40 l |
55 x 45 x 40cm |
1 bis 2 Grillhähnchen |
ab 100 € |
Unser Tipp: Messen Sie vor dem Kauf eines Minibackofens die Fläche aus, die Ihnen zum Aufstellen zur Verfügung steht. Berechnen Sie den notwenigen Sicherheitsabstand mit ein, der je nach Gerät zwischen 5 und 15 cm beträgt.
Auch, wenn Minibacköfen energiesparsamer als ein herkömmlicher Herd sind – ganz ohne Strom kommen sie nicht aus. Die benötigte Leistung richtet sich zum einen nach der Größe des Innenraums sowie nach den maximal erreichbaren Temperaturen. Ganz allgemein gelten folgende Richtwerte:
Kleine bis mittelgroße Backöfen und schnelle Gerichte: ca. 1000 W
Große bis sehr große Backöfen und Fleischgerichte: ca. 2000 W
Auch, die Gerichte, die Sie im Ofen zubereiten, beeinflussen die Auswahl der Leistung: Wenn Sie nur ab und an ein paar Brötchen aufbacken, benötigen Sie weniger Watt als beispielsweise zum Grillen eines Brathähnchens.
Unser Tipp: Wählen Sie einen Minibackofen mit einem doppelverglastem Sichtfenster für eine bessere Wärmeisolation. Modelle mit Beleuchtung während des Betriebs gewähren jederzeit einen Blick auf den Garzustand. So minimieren Sie den Wärmeverlust durch Öffnen der Tür.
Einfache Kleinbacköfen bieten lediglich die Möglichkeit die Temperatur einzustellen – wahlweise als Programm oder über die gewünschte Gradzahl. Andere Miniöfen verfügen hingegen über deutlich mehr Funktionen. Was für Ihren Bedarf sinnvoll ist und worauf Sie getrost verzichten können, erfahren Sie in diesem Abschnitt:
Minibackofen mit Ober- und Unterhitze: Diese Modelle erzeugen eine geringere Hitzewirkung als Umluftherde, wodurch die Speisen weniger Feuchtigkeit verlieren und saftig auf den Tisch kommen. Der Nachteil dieses Effekts ist hingegen, dass die Speisen auf zwei oder mehr Ebenen nicht gleichmäßig erhitzen. Für wohlschmeckende Ergebnisse empfiehlt sich in Öfen mit Ober- und Unterhitze immer nur ein Blech zu nutzen.
Minibackofen mit Umluft: In diesen Miniöfen verteilt sich die Hitze dank eines Ventilators an der hinteren Wand gleichmäßig im Innenraum. Dadurch bereiten Sie auf mehreren Ebenen Speisen gleichzeitig zu. Der Nachteil der Umluftfunktion ist ein schnelleres Austrocknen der Zutaten.
Minibackofen mit Dampfgarfunktion: Um mehrere Gerichte gleichzeitig saftig zuzubereiten, ist hingegen ein Dampfbackofen oder ein Kombidämpfer eine überlegenswerte Option. Hier verteilt sich die Hitze mithilfe von Dampf gleichmäßig und schonend auf Braten oder Aufläufe und garantiert so saftige Garergebnisse.
Minibackofen mit Grillfunktion: Überbacken, Gratinieren und intensive Röstaromen gelingen mit diesen Geräten. Dafür wird das obere Heizelement besonders heiß und gibt viel Hitze an die Speisen ab. Käse und Hähnchen erhalten eine schöne Bräune und eine knusprige Kruste, während der Rest langsam und gleichmäßig gart. Für alle Liebhaber von Pizza, Ofenkartoffeln und Überbackenem.
Minibackofen mit Mikrowelle: Diese Kombibacköfen punkten nicht nur durch niedrigere Anschaffungskosten sowie einen geringeren Platzbedarf als zwei Einzelgeräte, sondern vor allem durch die Zeitersparnis. Bis zu 50 % schneller tauen und wärmen Sie in einer Mikrowelle auf. Während Sie mit der Backofen-Funktion knusprige Gerichte zaubern.
Minibackofen mit Herdplatten: Bei diesen Mini-Küchen befinden sich zusätzlich eine oder zwei Kochplatten bzw. ein Cerankochfeld auf der Oberseite des Geräts. Minibackofen mit Herdplatten bieten maximale Flexibilität und sind kleine Alleskönner: Bereiten Sie beispielsweise Gemüse und Sättigungsbeilagen auf den Herdplatten zu, während Sie gleichzeitig Fisch oder Fleisch im Miniofen garen.
Wenn Sie einen Mini-Ofen kaufen, gibt es neben den verschiedenen Funktionen zahlreiche praktische Extras, um die Bedienung zu erleichtern und die Speisen zu perfektionieren. Einige gehören vielleicht bereits zur Ausstattung Ihres gewählten Grill- und Backautomaten, andere ergänzen Sie problemlos später. Hier finden Sie eine Übersicht der nützlichsten Gimmicks:
Drehspieße: Außen knusprig, innen saftig: Garen Sie Ihren Braten gleichmäßig von allen Seiten. Durch die Drehfunktion tropft das Fett nicht einfach ab, sondern verteilt sich gleichmäßig über das Gargut und erzeugt so eine perfekte Kruste.
Pizzastein: Dieses Extra für Ihren Miniofen besteht meist aus Schamott oder Cordierit. Beide Natursteine nehmen Feuchtigkeit auf und geben Hitze gleichmäßig ab. Das Ergebnis: eine krosse Pizza mit saftigem Belag.
TFT-, LED- oder LCD-Display: Gut zu lesen ermöglichen Steuerungselemente mit integriertem Display eine einfache und punktgenaue Bedienung. Einige Miniöfen bieten darüber hinaus die Möglichkeit, Programme abzuspeichern oder auf einen digitalen Assistenten zurückzugreifen, der zusätzliche Informationen bietet oder Vorschläge zu Heizart oder Temperaturhöhe gibt.
Timer: Dieses Extra vereinfacht nicht nur die Bedienung des Minibackofens, sondern verhindert auch verbrannte Speisen. Nicht zu vergessen ist die erhöhte Sicherheit, die ein aktivierter Timer bietet.
Krümelblech oder -schublade: Wer sich nicht lange mit der Reinigung eines Tisch-Ofens aufhalten möchte, greift zu Varianten mit Krümelblech oder -schublade. Herabgefallene Speisereste entfernen Sie so nicht kompliziert mit einem Lappen aus der Heizkammer, sondern bequem über dem Spülbecken vom entnehmbaren Blech.
Doppelverglasung: Kleinbackofen mit doppeltverglaster Tür verfügen über bessere Isolationswerte, die Hitze bleibt zuverlässig im Gerät – das spart Energie und verkürzt die Garzeit. Optimal ergänzt wird dieses Extra durch die Innenbeleuchtung, welche ein Öffnen des Geräts zur Kontrolle der Speisen unnötig macht.
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