Heimtrainer - Schwungmasse 13 kg - LCD
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Heimtrainer - Schwungmasse 13 kg - belastbar bis 100 kg - LCD - mit Stoßdämpfung
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Heimtrainer - Schwungmasse 4 kg - belastbar bis 110 kg - LCD - 72 - 88,5 cm Höhe
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Heimtrainer Fahrrad - Schwungrad 13 kg
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Heimtrainer - Schwungmasse 20 kg - belastbar bis 120 kg - LCD
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Jetzt wird geradelt – und zwar bei Wind und Wetter. Mit einem Heimtrainer ist das kein Problem. Schließlich treten Sie gemütlich zu Hause in die Pedale. Sie brauchen dazu etwas Ehrgeiz und das passende stationäre Fahrrad. In unserem Sortiment finden Sie deshalb viele verschiedene Modelle der Qualitätsmarke Gymrex. Das richtige für Sie ist sicher auch dabei.
Bei der Suche nach Fitnesszubehör für zu Hause begegnen uns beide Begriffe. Sie werden häufig synonym verwendet. Doch es gibt Unterschiede.
Ein Heimtrainer ist ein stationäres Fahrrad, das auf seine Grundfunktionen reduziert ist. Dadurch sind diese Geräte günstig in der Anschaffung. Außerdem lassen sich Heimtrainer kinderleicht bedienen – ideal für Sportneulinge also. Den Widerstand stellen Sie manuell in mehreren Stufen ein.
Ein Ergometer bietet viele Zusatzfunktionen, wie individuelle Trainingsprogramme. Den Widerstand steuert ein Computer stufenlos. Die Messungen sind umfangreich und helfen Ihnen, Ihren Trainingszustand zu überprüfen. Diese Geräte eignen sich besonders gut für leistungsorientierten Sport oder für die Rehabilitation.
Die Grenzen zwischen beiden Gerätetypen sind inzwischen fließend, denn die modernen Heimtrainer sind heute vielseitiger und nutzerfreundlicher denn je. Bei der Wahl des passenden Modells kommt es also ganz auf Ihre persönlichen Vorlieben an.
Das Radfahren auf dem Ergometer zählt zu den beliebtesten Sportgeräten für das heimische Fitnesstraining. Großer Vorteil: Sie trainieren sitzend. Das erleichtert den Einstieg in eine Trainingsroutine und ist auch für Menschen mit Einschränkungen in der Bewegung machbar. Das Training gilt als gelenkschonend und Sie benötigen vergleichsweise wenig Platz zum Radeln. Bevor Sie einen Heimtrainer kaufen und Ihr Fitnessstudio zu Hause einrichten, denken Sie an folgende Eckdaten:
Maße: Ein Heimtrainer zählt zwar zu den größeren Trainingsgeräten, findet aber dennoch in den meisten Wohnungen Platz. Rechnen Sie auf die Maße des gewählten Modells noch ein paar Zentimeter drauf. Diese benötigen Sie, um problemlos die Knie zu bewegen und bequem auf- und abzusteigen. In Haushalten mit wenig Platz empfiehlt sich ein klappbarer Heimtrainer, den Sie schnell aufstellen und wieder verstauen.
Verstellbare Höhen: Um bequem und verletzungsfrei zu trainieren, ist die richtige Position wichtig. Wählen Sie einen Heimtrainer, bei dem Sie mindestens die Sattelhöhe anpassen können. Nutzen Sie die Fersenmethode, um Ihre persönliche Höhe einzustellen: Wenn Sie auf dem Sattel sitzen, stellen Sie Ihre Ferse (nicht den Ballen) senkrecht auf dem unteren Pedal ab. Ihr Knie sollte in dieser Position gestreckt sein. Große Menschen achten bitte auf eine höhere maximale Sattelhöhe.
Belastbarkeit und Gewicht: Stimmen Sie den Heimtrainer auf Ihr Gewicht ab. Das ist wichtig, damit Sie beim Radeln sicher und stabil sitzen und Sie lange Freude am Gerät haben. Die meisten Heimtrainer tragen mindestens 100 kg. Greifen Sie im Zweifelsfall lieber zu einem Gerät mit höherer Belastbarkeit. Dann kommt das Ergometer auch bei hitzigen Touren nicht ins Schwanken.
Schwungmasse: Heimtrainer sind mit einem Schwungrad bzw. einer Schwungmasse ausgestattet. Diese bestimmt, bei welchem Widerstand und wie komfortabel Sie Rad fahren. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Schwungmasse, desto bequemer und fließender die Bewegung.
Heimtrainer: Welche Schwungmasse ist die richtige? | ||
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SCHWUNGMASSE | GEEIGNET FÜR | SPORTFREQUENZ |
1,5 - 8 kg | Sportneulinge und gelegentliche Workouts | bis 2-mal pro Woche |
9 - 14 kg | fortgeschrittene Sportfans mit regelmäßigem Training, zur Fettverbrennung oder Rehabilitation | bis 6-mal pro Woche |
ab 15 kg | Profis mit intensivem Trainingsbedarf | mehrere Stunden pro Tag |
Mit oder ohne Computer: Genügt es Ihnen, nur zu radeln? Oder möchten Sie auch Ihre Werte sehen? Die meisten Heimtrainer und Ergometer verfügen über eine Anzeige, von der Sie verschiedene Werte ablesen. Dazu gehören Ihre Geschwindigkeit, die gefahrene Zeit und die zurückgelegte Entfernung. Auch die bisher verbrannten Kalorien geben viele Heimtrainer an.
Programme: Sie mögen ein abwechslungsreiches Training, wollen den Trainingsplan aber nicht selbst erstellen? Dann passt ein Heimtrainer-Fahrrad mit mehreren Programmen zu Ihnen. So fällt der Wechsel zwischen gemächlichem Ausdauerradeln und hochintensivem Intervalltraining besonders leicht.
Extras: Nutzen mehrere Menschen das Ergometer, helfen Geräte mit zusätzlichen Einstellungen, etwa bei der Position des Sattels oder des Lenkers. Heimtrainer mit Rückenlehne helfen dabei, rückenschonend in aufrechter Position zu radeln. Oder wünschen Sie sich mehr Sitzfläche? Dann achten Sie gesondert auf einen breiten oder austauschbaren Sattel, auf dem Sie lange bequem sitzen.
Übrigens: Sie finden bei uns Geräte, die über Sensoren am Lenker Ihren Puls messen – ganz ohne Schnüre am oder um den Körper. Sie legen einfach die Hände auf und lesen am Display Ihren Puls ab. Das ist vor allem dann praktisch, wenn Sie bei optimalem Trainingspuls Radfahren möchten.
Tipp: Die optimale Herzfrequenz für Ausdauerbelastungen liegt zwischen 60 und 85 % der maximal erreichbaren Herzfrequenz. Diese rechnen Sie mit folgender Faustregel individuell aus: 220 minus Ihr Alter in Jahren.
Das Radfahren hat viele Vorteile. Es tut Körper und Geist gleichermaßen gut. Wer regelmäßig radelt, baut Stress ab, bleibt fit und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Grund genug, die häufigsten Fragen zum Training auf dem Heimtrainer oder Ergometer zu beantworten.
Das Radfahren gilt als hervorragendes Ausdauertraining. Wenn Ihnen also beim Treppensteigen schnell die Puste ausgeht, steigern Sie mit einem Ausdauergerät Ihre Konstitution. Die fließende Bewegung schont zudem die Gelenke und stärkt den gesamten Körper. Der große Vorteil: Sie bestimmen kinderleicht die gewünschte Intensität. Ob kurzes intensives Radeln oder gemächliches Fahren, während Sie Ihre Lieblingsserie schauen – variieren Sie einfach die Länge des Workouts und den Widerstand.
Dass Sie Ihre Beinmuskeln trainieren, wissen Sie sicherlich. Doch welche genau?
Oberschenkelmuskel (Quadrizeps): Vorne am Oberschenkel befindet sich der Quadrizeps. Er ermöglicht alle Bewegungen, bei denen Sie das Kniegelenk strecken. Damit hilft er, wenn Sie gehen, Treppen steigen oder auch aus dem Sitzen aufstehen. Mit einem starken Quadrizeps meistern Sie Steigungen im Gelände besonders gut.
Gesäßmuskel (Gluteus maximus): Jedes Mal, wenn Sie die Pedale mit den Beinen nach unten drücken, trainieren Sie Ihren Pomuskel. Und der sorgt für eine gute Haltung und einen stabilen, aufrechten Gang. Außerdem bewegen Sie Ihren Oberschenkel mit einem trainierten Gluteus maximus kraftvoll nach außen.
Schienbeinmuskel (Tibialis anterior): Mit starken Schienbeinmuskeln ziehen Sie Ihre Füße aus der gestreckten Position spielend wieder nach oben. Deshalb nennt man den Muskel auch „Fußheber“.
Wadenmuskeln (Musculus triceps surae): Die Waden sorgen dafür, dass Sie die Füße beugen können. Das ist für einen gesunden und stabilen Gang wichtig.
Außerdem beanspruchen Sie die Ober- und Unterbauchmuskulatur, die Ihre Körpermitte stabilisiert. Je nachdem, wie Sie auf dem Heimtrainer fahren, trainieren Sie ebenfalls Muskeln in den Armen und Schultern.
Zum Abnehmen gehören viele Faktoren. Regelmäßige Bewegung, wie durch kleine Touren auf dem Fahrrad-Ergometer, gehört dazu. Das Ausdauertraining eignet sich gut, weil es den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregt.
Außerdem zeigt es schnell Erfolge. Schon nach wenigen Einheiten werden Sie merken, dass Sie länger durchhalten. Dabei gilt: Lieber häufig kurz als selten lang trainieren. Denn wer kürzer und dafür intensiver trainiert, nutzt den Nachbrenneffekt. Durch diesen verbrennen Sie selbst dann noch Kalorien, wenn Sie vom Sattel abgestiegen sind.
Besonders vorteilhaft für Übergewichtige sind fließende, gelenkschonende Bewegungen. Diese führen Sie vor allem an einem Fahrrad oder auch einem Crosstrainer aus. Lesen Sie in unserem Magazin, wie Sie den richtigen Crosstrainer wählen.
Schon gewusst? Optimal nehmen Sie ab, wenn Sie Ausdauer- und Krafttraining miteinander kombinieren. Wer noch Muskelmasse zulegen und so den Kalorienumsatz steigern möchte, kann mit einer Hantelbank zu Hause viele verschiedene Übungen durchführen.
Beim Radeln verbrauchen wir pro Stunde zwischen 200 und 800 Kalorien, je nachdem, wie intensiv das Training ist. Während moderate Einheiten mit wenig Widerstand ca. 400 Kalorien in der Stunde verbrennen, erhöhen Sie den Wert mit schnellem oder anstrengendem Treten merklich. Wählen Sie am besten ein Ergometer mit einer Kalorienanzeige, die Sie bei jeder Einheit bequem ablesen.