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Boxsack - 27,75 kg - Ø 40 x 120 cm
Der günstigste Preis in den 30 Tagen vor dem Rabatt war: 149,00 €
Boxsäcke sind ein unverzichtbares Trainingsgerät für Profi- und Hobby-Boxer und werden auch in verschiedenen anderen Kampfsportarten, wie beim Kickboxen oder Muay Thai, im Training eingesetzt. Dabei dienen die Säcke aber nicht nur dem Kraft- und Muskelaufbau sondern lassen sich auch zur Gewichtsreduzierung, zum Stress- und Aggressionsabbau und für ein allgemeines Fitnesstraining gezielt nutzen.
Je nach Anwendungsgebiet gibt es verschiedene Arten von Boxsäcken, die in Form und Funktion auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Schwere Boxsäcke sind beispielsweise ideal, um die eigene Schlagkraft zu verbessern. Geschwindigkeit und Reflexe lassen sich wiederum an kleineren Säcken gut trainieren. Entdecken Sie die große Auswahl an Boxsäcken und Box Equipment in unserem umfangreichen Sortiment!
Der Speedball, der auch als Boxbirne bekannt ist, ist ein birnenförmiger kleiner Boxsack, der ungefähr auf Kopfhöhe angebracht wird. Vor allem Schnelligkeit und Reaktionsvermögen können an diesem speziellen Boxsack trainiert werden. Der hohe Schlagrhythmus, der von einem Speedball gefordert wird, verbessert zudem die eigene Hand-Augen-Koordination.
Der Uppercut Boxsack ist ein körpergroßer Sack, dessen obere Hälfte breiter geformt ist und sich nach unten hin verjüngt. Sein widerstandsfähiges Material erlaubt ein intensives Training mit harten Schlag- und Trittkombinationen. Vor allem Schläge und Tritte, die von unten nach oben ausgeführt werden, können daran effektiv trainiert werden, wie zum Beispiel kräftige Kinnhaken und Kniestöße.
Wer nicht nur in geschlossenen Räumen – wie im Fitnessstudio oder im eigenen Hobbykeller – trainieren möchte, trifft mit einem Outdoor-Boxsack die richtige Wahl. Mit diesen Säcken können Sie während des Trainings nicht nur die Sonne sondern auch die frische Luft genießen. Diese speziellen Trainingssäcke sind idealerweise aus Kunstleder gefertigt, um ein Maximum an Strapazierfähigkeit zu gewährleisten.
Outdoor-Boxsäcke können entweder an einer professionellen Boxsackhalterung aufgehängt oder an einem stabilen Vordach direkt am Haus angebracht werden. Allerdings sollten diese Säcke an einem Ort montiert werden, der vor Regen geschützt ist, da selbst Outdoor-Säcke nicht vollständig wasserfest sind. Dennoch bieten diese Säcke eine attraktive Trainingsalternative in der Natur.
Die beste Boxausrüstung für Sparring und Training
Sparring ist eine wettkampfähnliche Form des Trainings und kommt in verschiedenen Kampfsportarten vor. Je nach Sportart werden spezielle Regeln für den Kampf festgesetzt, um Verletzungen weitgehend zu verhindern. Für ein sicheres und effektives Sparring und Boxtraining ist daher eine professionelle Boxausrüstung sowie die korrekte Schutzkleidung ein Muss.
Zwar können die Regeln für ein Boxtraining oder Sparring unterschiedlich ausfallen, doch zählen hochwertige Boxhandschuhe meistens ebenso zur Schutzausrüstung wie robuste Kopfschutze und Schienbeinschoner . Die Handschuhe sind mit einer dämmenden Polsterung ausgekleidet, wobei die Handflächen je nach Boxstil frei oder geschlossen sein können. Die ausgepolsterten Kopfschutze bewahren je nach Ausfertigung unterschiedliche Gesichtspartien vor Verletzungen.
Das Füllgewicht eines Boxsackes richtet sich nicht nur nach dem Körpergewicht des Trainierenden sondern auch nach dem jeweiligen Trainingsstil. Anfänger sollten mit einem Boxsack-Gewicht beginnen, welches die Hälfte ihres eigenen Gewichts nicht überschreitet. Dabei lässt sich das eigene Gewicht mit speziellen Gewichtswesten auch erhöhen und sogar der Muskelaufbau damit beschleunigen.
Kleinere Boxsäcke haben ein Gewicht von maximal 25 kg und sind für ein effektives Cardio-Training ideal. Für ein intensiveres Krafttraining eignen sich schwerere Boxsäcke, die bis zu 50 kg auf die Waage bringen können. Säcke, die auch das Trainieren der Beine erlauben, wiegen aufgrund ihrer Länge sogar bis zu 80 kg.
Ähnlich wie bei dem Gewicht eines Boxsackes hängt auch seine Größe mit verschiedenen Faktoren zusammen: Das eigene Körpergewicht, die angestrebte Trainingsart und der Erfahrungsgrad des Trainierenden sind dabei ausschlaggebend. Die Länge eines Boxsackes für Erwachsene reicht von 70 bis 180 cm.
Im klassischen Boxtraining haben die Säcke eine dickere Form und eine Länge zwischen 100 und 150 cm. Sollen ausschließlich die Fäuste und somit Oberkörpertreffer trainiert werden, ist eine Länge von 80 bis 120 cm optimal. Boxsäcke, die auch Tritte und Kicks mit den Beinen erlauben, können bis zu 180 cm lang sein und sind generell schlanker in ihrer Form.
Boxsäcke gibt es in zahlreichen Varianten, die sich auch im Material des Außenbezugs unterscheiden. Die Säcke können aus verschiedenen Kunststoffen oder aus Leder hergestellt sein. Bei der Wahl des Bezugs ist entscheidend, welche Haltbarkeit und Strapazierfähigkeit Sie von Ihrem Boxsack erwarten: Soll der Sack nur dem gelegentlichen Stressabbau dienen oder einem täglichen Profi-Taining standhalten?
Bei geringeren Ansprüchen oder kleineren Boxsäcken können Sie einen Bezug aus Kunststoff wählen. Für anspruchsvollere Trainings empfiehlt sich eine Ledervariante. Klassische Boxsäcke bestehen aus echtem Rindsleder und bieten dadurch einen besonderen Charme. Kunstleder hat jedoch den Vorteil, dass das Material nicht altert und kann sogar mit mehr Füllgewicht belastet werden.
Ein eigener Boxsack zuhause ermöglicht ein unabhängiges und konzentriertes Training. Doch bei der Entscheidung für einen geeigneten Sack fließen verschiedene Faktoren mit ein: Der angestrebte Boxstil sowie Ihr eigenes Körpergewicht beeinflussen die Wahl von Art, Größe und Gewicht des Boxsackes. Darüber hinaus ist die Wahl des Materials für den Außenbezug abhängig von Ihrem Anspruch an Haltbarkeit und Belastbarkeit.
Zusätzlich ist dabei der vorgesehene Platz bei Ihnen zuhause ausschlaggebend: Je nach Boxsackgröße sollte ein Radius von bis zu 1,5 m zum freien Schwingen des Sackes verfügbar sein. Und je nach Boxstil benötigen auch Sie als Trainierender einen Aktionsradius von bis zu 2,5 m. Für ein umfangreiches Körpertraining können zudem Kraftstationen als sinnvolle Ergänzung in den eigenen vier Wänden dienen.
Boxsäcke können sowohl hängend als auch stehend platziert werden. Hängend kann ein Sack beispielsweise an einer stabilen Wanddecke montiert werden, während stehende Boxsäcke an einer speziellen Boxsackhalterung aufgehängt werden. Bei einem Standboxsack gilt es zu beachten, dass dieser mindestens ein Gewicht von 60 kg haben sollte, damit dieser stabil steht und nicht umfallen kann.
Ob ein Boxsack hängend oder stehend positioniert wird, beeinflusst auch das jeweilige Trainingsgefühl: Ein Standboxsack pendelt bei Schlägen im oberen Bereich stärker, während er bei Tritten mehr Stabilität aufweist als eine hängende Variante. Für welche Alternative Sie sich entscheiden, hängt also auch von Ihrem persönlichen Trainingsstil sowie von Ihren Gewohnheiten beim Training ab.
Punchingbälle zählen neben Boxsäcken zu den klassischen Trainingsgeräten im Boxsport. An ihnen lassen sich nicht nur die Fäuste sondern auch die Füße trainieren, um die eigene Schlagkraft sowie auch Schnelligkeit und Reaktionsvermögen zu verbessern. Stehende Punchingbälle bieten daher zahlreiche Trainingsmöglichkeiten, sowohl in der Kampfsportschule als auch bei Ihnen zuhause.
Stehende Punchingbälle sind mithilfe einer Feder an einem Stab angebracht, der an einem schweren Standfuß befestigt ist. Durch diese Konstruktion benötigt der Punchingball keine weitere Montage und nimmt nur wenig Stellplatz ein. Da sein Schwingverhalten etwas träger und berechenbarer ist als beispielsweise bei einer kleinen Boxbirne, ist ein stehender Punchingball auch für Anfänger gut geeignet.
Punchingbälle werden in verschiedenen Ausführungen angeboten und sind sowohl für Kinder als auch für Erwachsene erhältlich. Als Erwachsener sollte man dabei vor allem die Höhe des Punchingballs beachten, die der eigenen Schlaghöhe entsprechen sollte. Hier sind Punchingbälle mit höhenverstellbarer Stange besonders praktisch. Die durchschnittliche Schlaghöhe eines Erwachsenen liegt bei 120 bis 160 cm.
Auch bei der Größe eines Punchingballs selbst gibt es unterschiedliche Varianten: Mit großen Bällen können Sie vor allem Ihre Schlagkraft trainieren, während kleine Boxbirnen sich für eine Steigerung von Schnelligkeit und Reaktionsvermögen eignen. Die Größe eines Punchingballs können Sie somit an ihre individuellen Ziele und Bedürfnisse beim Training anpassen.
Boxbirnen gibt es in den verschiedensten Ausführungen, wobei die Größe und das Gewicht einer Birne auch deren Geschwindigkeit beeinflusst. Große Boxbirnen können bis zu 70 cm hoch sein und bis zu 15 kg wiegen, während kleine Boxbirnen oft nur bis zu 35 cm in ihrer Länge aufweisen und maximal 10 kg auf die Waage bringen. Eine größere Birne bewegt sich daher stets langsamer als eine kleine.
Große und schwere Boxbirnen bieten die Möglichkeit, vor allem harte Schläge zu trainieren und somit die eigene Schlagkraft zu erhöhen. Mit kleinen und leichten Birnen hingegen lässt sich hervorragend die eigene Schnelligkeit steigern, die Hand-Augen-Koordination verbessern und das Reaktionsvermögen verkürzen. Die Geschwindigkeit einer Boxbirne sollte daher stets zum Trainingsziel passen.
Schwere Boxsäcke lassen sich entweder mithilfe stabiler Ketten und Haken an einer Decke montieren oder an speziellen Boxsackständern aufhängen. Beide Varianten haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und beeinflussen sogar das Schwingungsverhalten des Sackes selbst. Auch das individuelle Trainingsgefühl kann hierbei unterschiedlich sein.
Der Vorteil bei einer hängenden Konstruktion ist der deutlich geringere Platzverbrauch. Allerdings muss dabei sichergestellt sein, dass die Deckenmontage stabil und die jeweilige Wand tragfähig ist. Stehende schwere Boxsäcke benötigen keine zusätzliche Montage, nehmen aber mehr Platz ein und benötigen ein hohes Eigengewicht, um sicher und stabil stehen zu können.
Ein Boxsack ist ein äußerst vielfältiges Trainingsgerät: An ihm lassen sich Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Hand-Augen-Koordination, Reaktionsvermögen und Konzentration steigern. Ebenso können Stress und Aggressionen an einem Sack abgebaut werden. Zudem lassen sich Boxsack-Übungen mit weiterem Schlag- und Tritttraining mithilfe von Pratzen optimal ergänzen.
Es existieren zahlreiche Übungen und Workouts, die speziell auf das Training mit einem Boxsack abgestimmt sind. Einfache und generelle Prinzipien helfen dabei, ein mögliches Verletzungsrisiko zu minimieren: Bleiben Sie stets auf gleichbleibender Distanz, bewegen Sie sich leichtfüßig um den Boxsack herum, schlagen Sie immer aus der Bewegung des Körpers heraus und mit gerader Hand.