LED-Laufschrift - 96 x 16 farbige LED - 67 x 19 cm - programmierbar via iOS / Android
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LED-Laufschriften erregen Aufmerksamkeit! Sie lenken den Blick auf das Wesentliche und wecken Interesse. Ob in Geschäften, Büros, Schaufenstern, Bars oder auf Schreibtischen und in Regalen: Als helle Laufschrift kommt Ihre Botschaft garantiert an. Worauf Sie bei der Auswahl achten sollten, erfahren Sie in unserem Kaufratgeber.
Heute werden für Laufschriften üblicherweise LEDs verwendet, denn sie bieten im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln schlagende Vorteile:
LEDs sind also eine sparsame, zeitgemäße Lösung und für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche geeignet. Einzig der Anschaffungspreis ist etwas höher als bei der klassischen Glühlampe. Die Kosten relativieren sich allerdings schnell aufgrund des niedrigen Stromverbrauchs und auf lange Sicht wegen der hohen Lebensdauer.
Oftmals finden Sie bei der Auswahl an LED-Laufschriften einen Wert für die Sichtweite. Das allein sagt aber noch nichts über die Lesbarkeit aus. Für diese zählen folgende Faktoren:
Der Abstand vom Betrachter spielt die entscheidende Rolle bei der Wahl der passenden Gesamtabmessungen. Über einem Ladeneingang oder in einem Schaufenster benötigen Sie eine gewisse Buchstabenhöhe und damit eine entsprechende Gesamtgröße, damit Ihre Botschaft bequem gelesen werden kann. Für den Nahbereich wie auf Tresen, an der Kasse oder auf Regalen gibt es inzwischen kleinere mobile Modelle, die Sie ganz flexibel ohne aufwändige Installation einsetzen.
Damit Sie wirklich auffallen, benötigen Sie eine Laufschrift mit ausreichender Helligkeit. Dafür sorgt eine entsprechende Leistung der Leuchtmittel. Bestimmt man die Helligkeit von Glühbirnen anhand der Wattzahl, hat dieser Wert bei LEDs aufgrund des niedrigen Energieumsatzes keine Aussagekraft. Stattdessen erkennen Sie die Helligkeit einer LED anhand des Lichtstroms, angegeben in Lumen (lm). Hier eine kurze Gegenüberstellung zwischen Watt und Lumen am Beispiel der klassischen Glühbirne:
Bei LEDs ändert sich das Verhältnis von Leistung und Lichtstrom wie folgt:
Anhand dieser Werte erhalten Sie annäherungsweise eine Vorstellung, wie hell Ihre LED-Laufschrift am Ende erstrahlt.
Viele kleinerer LEDs bietet eine bessere Auflösung als wenige große – die dafür oftmals leistungsstärker und damit heller sind. Entscheidend für die richtige Auswahl ist hier der Einsatzort: Je weiter entfernt vom menschlichen Auge sich die Laufschrift befindet, desto geringer darf die Auflösung sein. Steht die Lichtreklame hingegen in nächster Nähe des Betrachters, empfiehlt sich eine hohe LED-Anzahl, die den Pixeleffekt verringert. Hier sind Produkte mit 5000 oder mehr Leuchten die richtige Wahl.
Achten Sie bei der Auswahl abschließend auf den Winkel, der für die Lesbarkeit angegeben wird. Bei den meisten Produkten finden Sie die entsprechende Angabe unter den technischen Details. Bei Produkten unter 50° ist die Schrift nur lesbar, wenn Sie frontal davorstehen. Optimal sind Winkel ab 60°, da sie auch von der Seite gut zu erkennen sind.
Ob eine LED-Display-Laufschrift sich für den Einsatz in Innenräumen eignet oder auch im Außenbereich nutzbar ist, erkennen Sie an der IP-Schutzart. Diese gibt an, wie gut ein Gerät vor Wasser und Fremdkörpern geschützt is t und besteht aus zwei Ziffern: Die erste Zahl definiert den Schutz vor Fremdkörpern. Anhand der zweiten Zahl erkennen Sie, wie gut das Gerät Feuchtigkeit und Spritzwasser widersteht. Je höher die Werte sind, desto resistenter ist das Produkt gegenüber äußeren Einflüssen. Drei Beispiele zu Verdeutlichung:
In trockenen Innenräumen kann der Schutz geringer ausfallen, hier reicht die Schutzklasse IP20. Für eineLED-Laufschrift Outdoor sind Sie mit der Schutzklasse IP54 auf der sicheren Seite.
LEDs gibt es sowohl ein- als auch wechselfarbig. Einfarbige LED-Laufschriften erhalten Sie üblicherweise mit weißen, roten, grünen oder blauen Leuchtmitteln. Diese Variante ist kostengünstiger, bietet allerdings nur begrenzte Gestaltungsmöglichkeiten.
Vielfältiger und auch optisch ansprechender sind Laufschriften mit wechselnden Farben. Neben den Primärfarben bilden diese Varianten nahezu das komplette Farbspektrum ab – selbst Verläufe und Farbwechsel sind damit möglich. Für diesen Effekt enthält jede LED sowohl rote als auch grüne und blaue Leuchtdioden. Durch unterschiedlich starke Ansteuerung dieser mischt sich der gewünschte Ton. Wählen Sie eine Kombination aus Komplementärfarben oder dezenten Pastelltönen: Eine Laufschrift mit mehrfarbigen LEDs bietet Ihnen nahezu unendliche Möglichkeiten.
Eine LED-Laufschrift programmieren ist schon lange kein Hexenwerk mehr. Je nach Software und den technischen Möglichkeiten können Sie neben dem eigentlichen Text folgende Parameter festlegen:
Es gibt zwei grundlegende Arten, wie Sie Texte, Logos oder Animationen programmieren und auf die LED-Laufschrift bringen:
Hier verwalten und bearbeiten Sie die gewünschten Daten und Einstellungen mit der geeigneten Software auf Ihrem PC – bequem mit Maus und Tastatur. Die Übertragung der Daten auf die Laufschrift erfolgt dann über einen USB-Stick.
Tipp: Verwenden Sie mehrere USB-Sticks parallel So haben Sie verschiedene Inhalte griffbereit und aktualisieren Ihre Laufschrift auch ganz ohne PC.
Zwar sind bei der Programmierung via App für Mobilgeräte die Möglichkeiten nicht ganz so vielfältig wie auf dem PC, dafür ist die Bedienung besonders einfach. Sie nehmen auf Ihrem Tablet oder Handy die gewünschten Einstellungen vor und übertragen sie mittels WLAN an das LED-Laufschrift-Display. Diese Variante ermöglicht eine schnelle Anpassung der Inhalte und Parameter – auch von unterwegs.
Tipp: Mit der mobilen Variante versorgen Sie Ihre Kunden besonders unkompliziert mit aktuellen Informationen und Angeboten.
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