Die professionelle Laboreinrichtung
Um im Labor exakte Ergebnisse zu erzielen, sind professionelle Geräte und höchste Hygienestandards Pflicht. Dabei sind die Anforderungen in der Qualitätssicherung sowie Forschung so unterschiedlich wie die Produkte, die im Labor entwickelt werden. Sollen Flüssigkeiten erhitzt werden, dann benötigen Sie hitzebeständige Behälter aus Duran oder Jena Glas. Müssen Stoffe miteinander vermischt werden, sind Behälter aus Pyrex gefragt, die einen mechanischen Abrieb standhalten. Aber auch Säuren und Laugen stellen eine besondere Herausforderung im Labor dar, die ein professionelles Equipment erfordern.
Erhitzen, Rühren, Messen
Häufig müssen Chemikalien beim Vermischen auf eine bestimmte Temperatur gebracht werden, damit sie sich optimal verbinden. Dafür sind viele Rührgeräte mit Heizplatten ausgestattet, die die benötigte Temperatur durch Präzisionsthermostate bis auf den Grad genau erreichen und halten. Um die Temperatur in der Flüssigkeit noch genauer bestimmen zu können, empfiehlt es sich, einen Temperaturfühler in den Behälter einzuführen. Damit ein Vermischen einfacher wird und Verunreinigungen verhindert werden, sind Behälter für Flüssigkeiten häufig nach oben zulaufend. Dadurch sind Mischgeräte, die von oben in den Behälter greifen, häufig ungeeignet. Stattdessen bieten sich Magnetrührer an, bei denen durch Magnetismus ein Rührfisch im Behälter zum Rotieren gebracht wird. Hochwertige Geräte erlauben ein exaktes Einstellen der Rührgeschwindigkeit, die entsprechend der Konsistenz der Flüssigkeit eingestellt werden kann.
Häufig bilden sich durch das Rühren ab einer bestimmten Geschwindigkeit aufsteigende Bläschen, was als Hinweis für eine optimale Einstellung aller Parameter zu werten ist. Leichte Veränderungen der Flüssigkeit können Sie übrigens am besten erkennen, wenn Sie noch etwas Licht zu Hilfe nehmen, um diese besser beobachten zu können. Sollen Flüssigkeiten über einen längeren Zeitraum miteinander vermengt werden, erweist sich ein Timer als besonders hilfreich, da Sie in dieser Zeit Ihre Konzentration auf andere wichtige Aufgaben lenken können.
Neben der Temperatur und der Rührgeschwindigkeit ist die exakte Zusammensetzung der Substanzen für das Endergebnis entscheidend. Selbst kleinste Abweichungen können das Ergebnis verfälschen und unbrauchbar machen. Die nötige Genauigkeit selbst für kleine Mengen stellen Präzisionswaagen sicher. Damit Umwelteinflüsse auf ein Minimum reduziert werden, sind sie häufig mit einem Glaszylinder ausgestattet, der einen sicheren Schutz während des Wiegens gewährleistet.
Zentrifugiert – nicht gerührt
Zur Analyse von Flüssigkeiten werden häufig Zentrifugen eingesetzt. Sie nutzen die Trägheit der Stoffe in der Flüssigkeit aus, um diese während der Rotation voneinander zu trennen. Dafür wird das Gemisch in Zentrifugenröhrchen gefüllt, die deutlich stabiler als andere Laborbehälter sind und den Fliehkräften beim Zentrifugieren standhalten können. Für eine optimale Trennung der Substanzen sollte die Drehgeschwindigkeit der Zentrifuge exakt eingestellt werden, was durch stufenlose Drehregler deutlich erleichtert wird.
Gesteigerte Hygiene für saubere Ergebnisse
Um unverfälschte Ergebnisse zu erzielen, sollten die Behälter und Werkzeuge im Labor so gründlich wie möglich gereinigt werden. Häufig reichte es aus, destilliertes Wasser mit etwas Reinigungsmittel zum Spülen zu verwenden und mit einem Schwamm oder Lappen gründlich mechanisch zu reinigen. Um Laborwerkzeuge aus Metall oder verwinkelte Hilfsmittel wie Pinzetten oder Scheren nach höchsten Hygienestandards zu reinigen, empfiehlt es sich, Ultraschallreiniger einzusetzen. Durch Kavitation wird aber nicht nur die Oberfläche besonders gründlich gereinigt. Die Ultraschallbäder erreichen auch Ecken und Kanten, die mit herkömmlichen Mitteln nicht gesäubert werden können. Damit werden Laborwerkzeuge wieder in einen Zustand versetzt, bei dem Sie unverfälscht für weitere Untersuchungen eingesetzt werden können.
Durch progressive Intralogistik zur Industrie 4.0
Zu viele Unternehmen schöpfen das Potenzial Ihrer Intralogistik nicht aus. Der Grund liegt oftmals in zahlreichen Abhängigkeiten, die gleichzeitig berücksichtigt werden müssen und nur schwer zu erfassen, zu skalieren und zu optimieren sind. Wer jedoch an jahrelanger Gewohnheit und festgefahrenen Strukturen festhält, wird dem Wettbewerbsdruck auf lange Sicht nicht standhalten. Die folgenden fünf Punkte weißen den Weg in die Digitalisierung der Intralogistik und damit zur viel beschworenen Industrie 4.0.
Vernetzung
Von Materialbeschaffung über die Produktion bis zur Auslieferung müssen Schnittstellen zwischen Fachkräften, Produktionsmitteln und Maschinen organisiert werden. Eine Herausforderung ist die Vernetzung der einzelnen Abhängigkeiten sowohl auf digitaler als auch automatisierter und manueller Ebene. Ein erster Schritt wären standardisierte Schnittstellen und die Einbindung in systemübergreifende IT-Lösungen. Neben internen Anforderungen sollte die Kompatibilität mit den Lösungen externer Unternehmen wie Zulieferer oder Logistikunternehmen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Was nach einer Mammutaufgabe klingt, wird sich auf lange Sicht auszahlen, da nur im Zusammenspiel aller Prozesse das Optimierungspotenzial der Intralogistik erkannt und ausgeschöpft werden kann.
Neue Technologien
Smarte Fabrik? Drohnen im Lager? Fahrerlose Transportroboter? Künstliche Intelligenz? Blockchain? Die mit diesen Schlagwörtern verbundenen Technologien sind schon lange keine Zukunftsmusik mehr – auch wenn es im Bereich der Intralogistik mittelständischer Unternehmen oftmals noch ganz anders aussieht. Wer sich gegen die zunehmende Wirtschaftskraft der Niedriglohnländer behaupten will, muss auch in diesem Bereich für unkonventionelle Ansätze offenbleiben. Dabei sind die Möglichkeiten ebenso vielfältig wie die Investitionskosten hoch. Trotzdem lohnt sich eine überprüfende Kalkulation, denn nicht selten amortisiert sich die Investition in zukunftsweisende Technologien schneller als gedacht.
Cloudbasierte Lösungen
Wie in jedem anderen Bereich fallen in der zeitgemäßen Intralogistik jede Menge Daten an. Diese müssen nicht nur gesammelt, gespeichert und geschützt werden, sondern sind auch die Grundlage für die Skalierbarkeit aller Prozesse und deren Optimierung. Eine cloudbasierte Lösung ist hier oftmals günstiger und lässt sich unkompliziert unternehmensweit einführen. Software als Service bietet zudem eine hohe Daten- und Ausfallsicherheit sowie Zugriff von jedem Standort der Welt auf jedem beliebigen Gerät.
Integration der Mitarbeiter
Das wertvollste Gut eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter. Wenn neue Wege in der Intralogistik beschritten werden, ist das ein tief greifender Wandel in der Unternehmenskultur. Die Bedürfnisse, Ängste und Bedenken der Mitarbeiter zu ignorieren, wäre an dieser Stelle ein folgenschwerer Fehler – denn diese müssen die Entwicklung umsetzen und mittragen. Kommunikation und Transparenz sind hier nur erste Schritte; es müssen Meinungsbilder überzeugt, neue Jobrollen und Weiterbildungsmöglichkeiten aufgezeigt und die Bedenken der Mitarbeiter ernstgenommen sowie Lösungsansätze erarbeitet werden. Nur gemeinsam mit motivierten Mitarbeitern kann ein Wandel zur Industrie 4.0 gelingen.
Kurzfristige Ziele
Wer bestehenden Strukturen von jetzt auf gleich durch eine smarte Intralogistik ersetzten will, geht ein großes Risiko ein. Sicherer ist es, die Optimierungen Schritt für Schritt in kurzfristig erreichbaren Zielen umzusetzen. Eine Orientierungshilfe dabei ist die SMART-Regel: spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Der Weg in eine vorausschauende Intralogistik führt also über konkret formulierte Ziele mit messbaren Ergebnissen, die Mitarbeiter motivieren und innerhalb einer definierten Frist erreichbar sind. Diese Vorgehensweise ermöglicht, falsche Mittel oder unrealistische Ziele ohne größeren Zeit-, Ressourcen- und Vertrauensverlust zu korrigieren und das Unternehmen auf sicheren Beinen auf die nächste Evolutionsstufe zu stellen.
Was man zum Thema Sicherheit im Job wissen muss
Weltweit verletzen sich laut Statistik über 300 Millionen Menschen pro Jahr bei Arbeitsunfällen – oft tödlich. Das müsste nicht sein! Doch wie lassen sich Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit verbessern? Wie können schlimme Arbeitsunfälle verhindert werden? Was können Arbeitgeber tun, damit die Beschäftigten nach Feierabend wieder gesund und unversehrt aus der Werkstatt oder Fabrik nach Hause zu ihren Familien zurückkehren?
Sicherheit am Arbeitsplatz beginnt mit sicherer Schutzkleidung
Ein Ansatz für eine grundlegende Verbesserung des Arbeitsschutzes ist die Prävention. Und die beginnt mit der Verwendung von entsprechender Schutzkleidung oder auch sicheren Arbeitsmaterialien wie etwa geprüften und zertifizierten Werkzeugen. Je nach Branche ist das Tragen von Schutzkleidung gemäß geltender Arbeitsschutzgesetze verpflichtend: Ob Arbeitsschuhe, Schutzbrillen, Gehörschutz, Helm, Sicherheitshandschuhe, Atemschutz oder Laborkittel – alles zuvor im Testlabor streng überprüft und mit Zertifizierung versehen.
Schutzkleidung sollte bequem sein, damit sich der Arbeiter darin wohl fühlt und nicht in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist. Doch es gibt auch viel zu beachten: So muss etwa der Schutzanzug eines Maschinenbedieners an Armen sowie Beinen eng geschnitten sein und hat normalerweise keine Taschen. So kann der Stoff nicht in die laufende Maschine gezogen und lebensgefährliche Verletzungen vermieden werden.
Der Arbeitgeber stellt seinen Beschäftigten mit Beginn des Arbeitsverhältnisses die notwendige Schutzkleidung kostenlos zur Verfügung. Er hat auch dafür zu sorgen, dass die Schutzkleidung regelmäßig gereinigt bzw. gewechselt wird. Beschädigte oder verlorene Schutzkleidung muss gemeldet und ausgetauscht werden, da sonst die Sicherheit nicht mehr zu 100 Prozent gewährleistet ist. Zudem gilt in Deutschland die sogenannte „Schwarz-Weiß-Trennung“, die fordert, dass Schutzkleidung und Straßenkleidung getrennt voneinander aufbewahrt werden müssen, damit keine Gift- oder Gefahrenstoffe das Firmengelände verlassen.
Wie sorgt man für gesunde Luft am Arbeitsplatz?
Schlechte Luft am Arbeitsplatz sorgt buchstäblich für ein schlechtes Betriebsklima. Darum sollten Arbeitgeber dafür sorgen, dass in Büro, Produktionshalle und Werkstatt stets die Luftqualität stimmt. Denn die Folgen schlechter Luft können Müdigkeit, Gereiztheit, sinkendes Leistungsvermögen und Unkonzentriertheit sein, was schlimmstenfalls zu Arbeitsunfällen oder aber Krankheiten führt. Bei auftretenden Beschwerden wie Kopfschmerzen und Übelkeit durch die Arbeit in geschlossenen Räumen sprechen Ärzte vom „sick building syndrom“.
Laut einer Studie leisten Beschäftigte über 60 Prozent mehr, die in einem gut belüfteten Raum arbeiten. Schlecht gewartete Klimaanlagen sind dagegen eher schädlich als förderlich – sie sind wahre „Keimschleudern“ und führen häufig zu Atemwegserkrankungen. Elektrische Geräte wie Drucker oder Kopierer wirken sich durch den feinen Tonerstaub in etwa so negativ wie Zigarettenrauch aus und sollten deshalb möglichst in einen Nebenraum verbannt werden.
Generell hilft: Regelmäßiges Lüften, Zimmerpflanzen aufstellen oder eine gute Belüftungsanlage installieren. Auch der Einsatz eines Luftreinigers oder Luftbefeuchters kann Wunder bewirken. Denn nur bei gesunder Luft sind wir aktiv, können klare Gedanken fassen und produktiv arbeiten.
Die beste Methode, um Arbeiter nicht zu überlasten
Immer mehr Arbeitnehmer werden wegen psychischer Beschwerden krankgeschrieben – in fast allen Jobs bzw. Branchen. Der Grund dafür ist oft Überforderung, was jedoch kaum ein gestresster Betroffener eingestehen würde, um sich vor seinen Vorgesetzten nicht die Blöße zu geben. Nicht selten fühlen sich Arbeiter jedoch nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft durch Termindruck ausgelaugt. Erste Anzeichen für eine Überlastung sind häufiges Angespanntsein und eine nachlassende Arbeitsleistung. Ein deutliches Alarmsignal sind auch vermehrte Überstunden, weil der Angestellte die ihm aufgetragenen Aufgaben nicht im regulären Zeitrahmen bewältigen kann.
Damit aus der Überbelastung nicht schnell Unzufriedenheit im Job wird, sollten Chefs darauf achten, dass das Arbeitspensum machbar ist und sie ihren Beschäftigten nicht zu viele Überstunden abverlangen. Auch die ständige Erreichbarkeit per E-Mail oder Telefon nach Feierabend oder an freien Tagen, die viele Chefs erwarten, erhöht den Stressfaktor. Offene Kommunikation kann zur Problemlösung führen – etwa über die Projektplanung, das Zeitmanagement oder die Aufgabenverteilung. Liegt die Überlastung jedoch womöglich an einer unorganisierten Arbeitsweise des Betroffenen, könnte ein entsprechender Workshop helfen, seinen Workflow zu optimieren.
Messinstrumente für die Industrie
Bei der industriellen Verarbeitung von Waren und Gütern stehen automatisierte Prozesse im Vordergrund. Dabei wird nichts dem Zufall überlassen, alle Arbeitsschritte sind aufeinander abgestimmt und basieren auf Daten, die für die industrielle Fertigung relevant sind. Um zuverlässige Werte zu bekommen, sind Messinstrumente unabdingbar. Sie ermitteln das Gewicht, die Temperatur oder die Größe der Güter, die gefertigt werden sollen. Somit können Belastungsgrenzen beachtet, Kühlketten eingehalten oder Lagerplätze optimal genutzt werden.
Messinstrumente im Produktionsablauf
Bei der Herstellung von Stahlschienen werden andere Messinstrumente benötigt, als beim Endverpacken von Schrauben oder bei der Fleischverarbeitung. Alle Prozesse haben aber gemeinsam, dass nur Messinstrumente schnell und präzise darüber informieren können, wann ein Produktionsprozess abgeschlossen und der nächste beginnen kann.
Eine erhitze Stahlschiene muss zunächst abkühlen, darüber kann ein Laserthermometer Auskunft geben, ohne dass das zunächst sehr heiße Metall berührt werden muss. Mit einer Kranwaage kann die Stahlschiene weiter verladen, aber auch das Gewicht erfasst werden. Durch die genaue Erfassung des Gewichts können Sie die Belastungsgrenzen des Güterwagons oder des Schiffes einhalten und Laderaum optimal genutzt werden.
Beim Verpacken von Schrauben oder anderen kleinteiligen Gütern ist eine Stückwaage erste Wahl. Über das Einzelgewicht können Sie jede beliebige Stückzahl errechnen und dadurch Produktionsprozesse wie Abzählen deutlich beschleunigen. Bei der Fleischbearbeitung dagegen muss die Kühlkette eingehalten werden, wodurch der Umgebungstemperatur eine entscheidende Bedeutung zukommt, sei es während des Zerlegens, bei der Lagerung oder beim Transport. Über entsprechende Raumsensoren, die gemessene Daten zur Raumklimastation senden, behalten Sie die gesamte Kühlkette immer im Blick.
Der Verwendung von Lasermessgeräten in der Industrie
Lasertechnologie hat zwei entscheidende Vorteile bei der industriellen Fertigung. Zum einen zeichnet sie sich durch äußerste Präzision aus und zum anderen liefert sie ohne direkten Kontakt präzise Messergebnisse. Ein weiterer Vorteil: Sie können flexibel eingesetzt werden und sich dadurch unterschiedlichsten Produktionsprozessen anpassen.
Mit einem Laser-Entfernungsmesser können Sie schnell und präzise während des Produktionsprozesses Entfernungen, aber auch Flächen und Volumen bestimmen. Möglich wird das, weil alle Daten digital erfasst und weiterverarbeitet werden. Dadurch können Sie effektiver Arbeitsprozesse definieren und planen. Aber auch bei der Temperaturermittlung erweitert die Bestimmung per Lasertechnologie deutlich die Möglichkeiten. Sehr heiße Gegenstände können ohne direkten Kontakt gemessen werden. Dabei lassen sich auch schwer erreichbare Produktionsteile, beispielsweise Motoren, per Laserstrahl einfacher kontrollieren, um beispielsweise die Erhitzung nach einer Belastung zu ermitteln.
Waagen – vielfältig wie die Gegenstände, die gemessen werden
In der Fertigungshalle müssen andere Gewichte gewogen werden, als im Labor. So unvergleichbar die Einsatzorte, so unterschiedlich sind auch die Waagen, die Sie einsetzen können. Während bei der Präzisionswaage schon ein Windstoß das Ergebnis stört und deshalb häufig ein Windschutz vorhanden ist, spielen bei der Kranwaage, an der Sie mehrere Tonnen Gewicht hängen können, äußere Faktoren nur eine untergeordnete Rolle. Neben der maximalen Belastbarkeit ist bei Waagen besonders das Handling von Bedeutung. Plattformwaagen, auch Bodenwaagen genannt, sind besonders dann gefragt, wenn Gewichte kaum angehoben werden sollen, um effektiver zu arbeiten. Steht kein Tisch oder ebener Untergrund zur Verfügung, bietet sich eine Hängewaage an. Für wiederkehrende Aufgaben sind viele Waagen mit Speicherplätzen ausgestattet, sodass mit wenigen Handgriffen auf Standardeinstellungen zurückgegriffen werden kann. So unterschiedlich die Ausstattung von Waagen auch ist und wie flexibel sie auch eingesetzt werden können, eines sollten sie immer sein – präzise!