Spiegelglatte Oberflächen? So schleifen Sie Holz richtig!

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Autor: Wojciech Kaczałek
November 15, 2020

Das Holz Schleifen gilt als eine der grundlegenden Bearbeitungsmethoden. Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Welche Schleifmaschine ist für welche Aufgabe am effektivsten? Und was müssen Sie tun, um Ihren Möbeln oder Ihrem Boden ein perfektes Aussehen zu verleihen?

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Das Holz Schleifen gilt als eine der grundlegenden Bearbeitungsmethoden. Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Welche Schleifmaschine ist für welche Aufgabe am effektivsten? Und was müssen Sie tun, um Ihren Möbeln oder Ihrem Boden ein perfektes Aussehen zu verleihen?

Warum wird Holz überhaupt geschliffen?

Beginnen wir aber zuerst mit der Beantwortung der Grundfrage: Welchem Zweck dient das Holz Schleifen? Produkte aus Holz sind nicht so beständig gegen natürliche Abnutzung oder Kratzer wie zum Beispiel aus Metall- oder Stein gefertigte. Darin liegt aber ihr Charme! Jedes Stück Holz verfügt über eine einzigartige Holzmaserung. Möbel oder Holzböden können im Laufe der Jahre eine andere Struktur und Farbe annehmen.

Beim Holz Schleifen geht es hauptsächlich darum, die Oberfläche zu glätten. Vor dem Auftragen von Imprägniermitteln oder dem Streichen ist das Schleifen ein absolutes Muss. Holzschutzmittel oder Farben haften viel besser, halten länger und sehen gleichmäßiger aus, wenn das Holz vorher ordnungsgemäß geschliffen wurde. Zudem lassen sich glatte, geschliffene Holzoberflächen im Anschluss besser reinigen und pflegen als raue, ungeschliffene.

Holzschleifen ist zudem ein notwendiger Arbeitsschritt vor dem Furnieren, damit das Holzblatt anschließend gut und beständig am Produkt haften bleibt. Auch wenn Holz verleimt werden soll, müssen die Kontaktflächen vorher angeschliffen werden, um eine optimale Bindung zu erzielen.

Ein weiterer Vorteil des Schleifens ist das mühelose entfernen von Kratzern oder anderen optischen Beeinträchtigungen auf Böden, Tischen oder Kommoden. Sie können alte Farben, Lack oder Kleber mit Sandpapier oder einem Holzschleifer entfernen.

Welche Methoden sind die besten für das Holz Schleifen?

Es gibt zwei grundlegende Holzschleifmethoden: manuell oder maschinell. Beim manuellen Schleifen wird das Schleifpapier mit der Hand und einem gewissen Druck gleichmäßig über das Holz bewegt. Wenn Sie nicht viel Erfahrung mit Elektrowerkzeugen oder mit dem Schleifen im Allgemeinen haben, ist dies die sicherste Methode. Wenn Sie Holz von Hand bearbeiten, haben Sie mehr Kontrolle über den ganzen Prozess und das Risiko, das Werkstück zu ruinieren oder sich zu verletzen, ist viel geringer.

Handschleifen mit Schleifpapier bedeutet aber nicht, dass Sie komplett auf andere Werkzeuge verzichten müssen. Sie können das Schleifpapier an einem speziellen Halter oder Holzblock befestigen. Das erleichtert die Arbeit, besonders, wenn Sie große Holzoberflächen schleifen möchten.

Einen großen Nachteil hat das Schleifen von Hand allerdings: Diese Methode eignet sich eigentlich nur für weiche Holzarten. Das manuelle Schleifen von Holz mittlerer bis hoher Härte ist zu aufwendig und langwierig – solche Holzarten sollten maschinell geschliffen werden. Aber ein Holzschleifer beschleunigt das Glätten von Oberflächen nicht nur, dank dieses Geräts erhalten Sie außerdem eine gleichmäßigere Oberfläche.

Auch, wenn manuelles Schleifen auf den ersten Blick günstiger ist (weil Sie nur wenige Schleifpapierblätter mit unterschiedlichen Korngrößen benötigen), kann der Kauf eines Schleifers auf lange Sicht rentabler sein. Da Sie durch dieses Gerät schneller arbeiten und auch für Harthölzer besten gerüstet sind. Zudem sind Holzschleifer vielseitig einsetzbar und können sowohl für die Holz- als auch für die Metallverarbeitung im gewerblichen Bereich oder zu Hause, im Garten oder in der Garage verwendet werden.

Holzmöbel schleifen: Von Hand oder mit Maschine?

In welcher Variante das Schleifen von Holz bei Möbeln nun durchgeführt wird, sollte nicht nur nach Erfahrungs- oder Kostengründen entschieden werden, sondern vom zu bearbeitenden Gegenstand abhängen. Handelt es sich um einfache Möbel mit geraden Flächen oder kostbare Antiquitäten, die mit Ornamenten versehen sind und nun von altem Lack befreit werden sollen. Gerade schwer zu erreichende Stellen wie Ecken oder Schmuckelemente sollten von Hand geschliffen werden. Dazu kann das Schleifpapier so gefaltet werden, dass damit auch schwierige Winkel gleichmäßig bearbeitet werden können. Eine maschinelle Alternative, für Rundungen an Möbelstücken ist ein sogenannter Abrundfräser, ein Spezialwerkzeug unter den Fräserarten.

Wenn Sie hingegen einen Holztisch, eine Arbeitsplatte, eine Kommode oder die Seiten eines Kleiderschranks schleifen möchten, ist ein Holzschleifer eine effizientere und praktischere Lösung. Holzschleifer sind besonders gut für ebene und große Oberflächen geeignet. Welche Schleifmaschine für Möbel am besten geeignet ist, kann weiter unten in der Übersicht der verschiedenen Geräte nachgelesen werden.

Die Grundregel beim Holzmöbel Schleifen lautet also, dass ein mechanischer Holzschleifer für größere Flächen und allgemeines Schleifen, während das Handschleifpapier für kleinere Holzbearbeitungen besser geeignet sind.

Holz richtig schleifen: Welches Schleifpapier für Holz soll ich verwenden?

Unabhängig davon, ob Sie von Hand oder mit einer Maschine Holz abschleifen: Sie benötigen immer passendes Schleifpapier bzw. Schleifscheiben für eine Schleifmaschine. Entscheidend ist hier die richtige Schleifpapier Körnung Holz sowie die Anwendung in der Reihenfolge von grober hin zu immer feinerer Körnung.

Was bedeutet „Korngröße” und was ist der Hauptunterschied zwischen den einzelnen Schleifpapieren? Auf der Rückseite des Schleifpapiers ist eine Kombination aus einem Buchstaben sowie einer Zahl zu finden. Die Zahl gibt die Größe der Schleifkörner an. Je kleiner sie ist, desto größer ist die Körnung:

Der Buchstabe gibt Auskunft über die Härte der Schleifkörner:

Für ein perfektes Ergebnis schleift man Holz in mehreren Vorgängen mit Papieren in verschiedener Körnung. Dabei ist es wichtig, die Holz schleifen Körnung in der richtigen Reihenfolge einzuhalten, um Schleifspuren zu verhindern. Man beginnt immer mit grobem Schleifpapier und arbeitet sich Stufenweise zu kleineren Körnungen hin. Zwar ist die Anzahl der Schleifvorgänge individuell vom Werkstück abhängig, aber man kann sich prinzipiell an der Faustregel von drei Schleifvorgängen orientieren:

Mit dem Vorschliff wird das Holz von alten Farb- und Lackresten oder Leim befreit. Unbearbeitetes Holz wird von groben Mängeln und Unebenheiten befreit. Hier empfiehlt sich – je nach Holzart – ein Körnungsbereich zwischen 16 und 40.

Wenn nach dem Vorschliff eine vollständig saubere und ebene Fläche erzielt wurde, kann mit dem sogenannten Mittelschliff beginnen. Schleifpapier mit einer Körnung in Höhe zwischen 50 und 60 ist ideal, um raue Schichten oder Schleifspuren des Vorschliffs zu entfernen.

Abschließend erfolgt der Feinschliff mit Papier in einem Körnungsbereich zwischen 100 und 180. In diesem letzten Schleifvorgang wird die finale Oberflächeneinheit erzielt.

Soll das Holz im Anschluss lackiert oder anders bearbeitet werden, darf es nicht mit zu feinem Papier geschliffen werden, da auf zu glatten Oberflächen der Farbauftrag nicht gut haftet. Für manche Schleifvorgänge – beispielsweise bei Parkett oder Dielen wird sogar ein Lackzwischenschliff durchgeführt, um die Haftfähigkeit der einzelnen Lackschichten durch das Anrauen zu verbessern.

Auch für das Ergebnis beim Beizen oder lasierenden Farben ist die Struktur der Oberfläche von entscheidender Bedeutung für das Farbresultat. Je gröber die Oberfläche verbleibt, desto tiefer kann das Behandlungsmittel in das Holz eindringen. So wird beispielsweise bei dunkler Beize das Ergebnis umso intensiver, je gröber das abschließende Schleifpapier gewählt wird.

Welches Schleifpapier bei welcher Holzart?

Bei der Wahl des richtigen Schleifpapiers spielt auch die Holzart eine entscheidende Rolle. Je weicher das Holz ist, umso einfacher lässt es sich schleifen. Sie können die Körnung des Schleifpapiers auch an die Härte des Holzes anpassen. Je härter das Holz, desto grobkörniger darf das Papier sein, das Sie zum Holz abschleifen verwenden können.

Wenn Sie Holz richtig schleifen möchten, das eine hohe Härte hat – wie zum Beispiel Eiche, können Sie mit einem Körnungsgrad ab 80 beginnen, ohne dass Schleifspuren zurückbleiben. Bei weicherem Holz wie Linde oder Fichte muss der Körungsgrad entsprechend feiner gewählt werden.

Wichtig ist, dass die Schritte zwischen den einzelnen Körnungen in der richtigen Reihenfolge und nicht mit zu großem Abstand gewählt werden, da sonst Schleifspuren das Ergebnis trüben könnten. Mit einem universellen Schleifpapier-Set haben Sie immer für jede Holzart und für jeden Zweck das richtige Schleifpapier parat. Am besten ist es, wenn Sie sich mit Blätter oder Scheiben mit folgenden Korngrößen zulegen: 40, 60, 80, 120, 180 und 240.

Welche Schleifmaschine für Holz sollte man wählen?

Schleifmaschinen bieten ein breites Spektrum von Anwendungen. Mithilfe von Schleifmaschinen können Sie nicht nur Holz abschleifen, sondern auch Materialien wie Metall oder Stein verarbeiten. Hier ein Überblick über die verschiedenen Modelle:

Kompakt und handlich: Der Winkelschleifer

Mit einem Winkelschleifer kann man verschiedene Materialien schneiden oder reinigen, es kann aber ebenfalls zum Holz Schleifen verwendet werden. Die Vorteile des Geräts sind der relativ niedrige Preis sowie seine Vielseitigkeit. Allerdings sollte dieses Gerät sollte nur von versierten Anwendern benutzt werden. Aufgrund der hohen Drehzahlen kann die unsachgemäße Handhabung eines Winkelschleifers zu Beschädigungen des Holzes führen oder es können abgetragene Materialien durch die Gegend gewirbelt werden.

Stabil und präzise: Der Tellerschleifer

Tellerschleifer sind stationäre Geräte zum Holz glatt schleifen. Solche Geräte verfügen über eine vertikal montierte Scheibe und eine verstellbare Basis, auf der die zu bearbeitende Gegenstände platziert werden. Der Vorteil eines solchen Holzschleifers ist seine Stabilität. Damit können Sie sehr präzise Längskanten, Stirnkanten, Rundungen oder Gehrungen schleifen. Tellerschleifer sind ideal für die schnelle Verarbeitung von kleineren Holzelementen empfohlen.

Ideal für Einsteiger: Der Exzenterschleifer

Exzenterschleifer verfügen je nach Modell über eine rechteckige oder dreieckige Schleifscheibe zum Abschleifen von Holz, aber auch wer andere Materialien wie Putz schleifen möchte ist mit diesem Gerät richtig. Aufgrund des Bedienkomforts ist dieses Gerät ideal für alle, die wenig Erfahrung im Schleifen gesammelt haben. Mit dem Exzenterschleifer können Sie sowohl größere Flächen als auch schwer zugängliche Bereiche bearbeiten. Er eignet sich besonders zum Schleifen von Weichhölzern.

Im Vergleich zu Winkel- oder Scheibenschleifern ist es bei Exzenterschleifern einfacher, den Arbeitsplatz sauber zu halten. Zum Beispiel verfügt der Exzenterschleifer MSW-SAN105 über einen speziellen Adapter, an den Sie einen Staubsauger anschließen können.

Kraftvoll beim Groben: Der Getriebe-Exzenterschleifer

Getriebe-Exzenterschleifer sind eine besondere Art Orbitalschleifer. Während des Betriebs führt solches Gerät sowohl oszillierende als auch rotierende Bewegungen aus. Getriebe-Exzenterschleifer sind oft leistungsstärker als klassische Orbitalschleifer. Solche Schleifer eignen sich vor allem zur Bearbeitung von härterem Holz oder zur Entfernung alter Farbe. Sie sind zudem besonders effizient bei größeren Flächen; allerdings weniger effektiv für die Bearbeitung von Ecken.

Schneller Grobschliff mit dem Bandschleifer

Bandschleifer eignen sich sehr gut zum Schleifen von großen Holzoberflächen wie Fußböden oder Wandpaneelen oder zum Baumhaus bauen. Ihre Verwendung erfordert im Vergleich zu anderen Schleifmaschinen etwas mehr Geschick. Die Bearbeitung harter Materialien geht dafür deutlich schneller von der Hand. Holzbandschleifer verfügen oftmals über einen Griff, der stationäres Arbeiten ermöglicht. Es gibt auch drahtlose Varianten. Zum Beispiel ermöglicht der Akku-Schleifer MSW-POL400AKKL, schwer zugängliche Bereiche unter einem Winkel von 270 Grad zu bearbeiten.

Vorbereitung des Holzes für den Schleifprozess

Woran sollte man denken, bevor man Holz abschleifen möchte? Bereiten Sie Schleifpapier mit unterschiedlicher Körnung und zusätzliche Werkzeuge vor, z. B. ein Tapetenmesser, mit dem Sie das Papier auf die richtige Größe zuschneiden können. Hier können Sie auch Gebrauch von einem Schleifblock oder -halter machen. Wenn Sie sich für einen Schleifer entscheiden möchten, müssen Sie die richtigen Schleifscheiben wählen.

Reinigen Sie die Oberfläche vor dem Schleifen, achten Sie jedoch darauf, dass das Holz nicht feucht ist. Legen Sie einen Staubsauger oder eine Bürste bereit, um den Staub aus den geschliffenen Bereichen kontinuierlich zu entfernen.

Wie schleift man Holz?

Beim Schleifen sollten Sie sich vor allem an die oben genannte Regeln halten. Verwenden Sie zuerst grobes, dann mittelkörniges und abschließend feinkörniges Papier.

Drücken Sie das Papier oder den Schleifer nicht zu fest gegen das Holz. Konzentrieren Sie sich nicht auf einen Holzteil, sondern auf das Ganze.

Reinigen Sie das geschliffene Holz jedes Mal, wenn Sie den Körnungsgrad des Schleifpapiers ändern. Wenn Sie den entstehenden Staub nicht reinigen, können die Partikel am Material haften bleiben und Kratzer hinterlassen. Wischen Sie das Holz nach dem Bürsten oder Staubsaugen am besten mit einem weichen, trockenen Tuch ab.

Es ist sehr wichtig, entlang der Holzmaserung zu schleifen! Wenn Sie Schleifpapier kreuzweise oder gegen die Maserung einsetzen, entstehen unschöne Schleifspuren, die selbst von einer abschließenden Farbschicht nicht überdeckt werden.

Das perfekte Finish durch Nassschleifen

Das Nassschleifen von Holz ist eine spezielle Verarbeitungstechnik. Mit dieser Methode können Sie die Holzoberfläche sehr präzise bearbeiten oder sogar polieren. Es gibt zwei Varianten des Nassschleifens. Zum einen wird das Holz selbst befeuchtet, damit sich die Fasern aufstellen und einfacher abgenommen werden. Dazu wird die gesamte Fläche mit einem Schwamm gleichmäßig befeuchtet. Nun wird gewartet, bis das Werkstück leicht angetrocknet ist, bevor es mit einer hohen Körnung final geschliffen wird.

Es gibt aber auch eine Variante des Nassschleifens, bei der das Holz selbst nicht nass gemacht, sondern feuchtes Spezialschleifpapier oder ein Schleifschwamm verwendet wird. Das Wasser wirkt hier als reibungsmindernde Substanz. Diese Art des Schleifens wird allerdings nur auf lackiertem bzw. vorbehandeltem Holz eingesetzt und mit Schleifpapier einer sehr hohen Körnung durchgeführt.

Die abschließende Holzverarbeitung: Imprägnieren & Lackieren

Was tun, wenn Sie mit dem Schleifen fertig sind? Das Holz können Sie mit verschiedenen Produkten verarbeiten, die nicht nur die Oberfläche schützen, sondern dem Holz auch eine bestimmte Farbe verleihen.

Imprägniermittel können hier als Basis fungieren. Sie schützen das Holz vor Sonneneinstrahlung oder Feuchtigkeit. Es gibt auch Varianten mit Pigmenten, die dem Holz eine besondere Farbe verleihen und die Holzmaserung verstärken.

Lack bietet einen Schutz gegen Abrieb und mechanische Beschädigungen. Die Lackbeschichtung kann deckend, halbtransparent oder transparent sein.

Sie können auch traditionelle Mittel wie Wachs oder Öl verwenden. Sie erhalten die natürliche Optik und bilden gleichzeitig eine Beschichtung, die vor UV-Strahlung und Feuchtigkeit schützt.

Zusammenfassung und woran Sie immer denken sollten

Das Schleifen von Holz ist nicht sehr schwierig. Denken Sie zunächst daran, Schleifpapier oder Schleifscheiben mit angemessener Körnung zu verwenden. Falls Sie beabsichtigen, einen Holzschleifer zu verwenden, testen Sie Anwendung und Körnung an einer unauffälligen Stelle. Mit der Zeit wird der Gebrauch von einem Schleifer einfacher und professioneller. Denken Sie immer an die Sicherheitsregeln und arbeiten Sie nie ohne Handschuhe und Schutzbrille!

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